Die Conversion Rate entscheidet oft über den Erfolg!

Warum so wichtig, wie verbessern?

Warum ist Conversion Rate die vielleicht spannendste KPI?

Die Conversion Rate beschreibt, wie viele Website-Besucher tatsächlich zu Kunden oder Leads werden. Dabei ist sie nicht nur eine Kennzahl für den Erfolg von Online-Marketing-Kampagnen, sondern kann auch darüber Aufschluss geben, ob eine Website funktioniert und die User interessante Inhalte finden. Kurz gesagt: Die Conversion Rate ist ein sehr wichtiger KPI, der Aufschluss darüber gibt, wie erfolgreich eine Website oder eine Marketing-Kampagne ist.

Die Conversion Rate kann aber auch noch mehr Aufschluss darüber geben, wo es Schwachstellen in einer Website gibt und was die User wirklich interessiert. Denn je höher die Conversion Rate, desto besser funktioniert die Website oder die Kampagne.

Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, die Conversion Rate regelmäßig zu überwachen und zu optimieren. Denn nur so können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Website oder Kampagne wirklich erfolgreich ist.

Wie kann man die Conversion tracken?

Um die Conversion Rate zu tracken, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann man die Zahl der Website-Besucher mit der Zahl der tatsächlichen Kunden oder Leads vergleichen.

Zum anderen kann man auch spezielle Software wie Google Analytics oder Piwik (Matomo) nutzen. Damit erhält man genauere Informationen über die User und kann sehen, wo sie auf der Website gelandet sind und ob sie den gewünschten Call-to-Action getätigt haben.

Welche Faktoren beeinflussen die Conversion Rate?

Die Conversion Rate wird von vielen Faktoren beeinflusst. Zum einen spielen die Inhalte eine wichtige Rolle. Denn nur relevante und interessante Inhalte können die User dazu bewegen, den gewünschten Call-to-Action zu tätigen.

Zum anderen ist auch die Usability der Website entscheidend. Denn nur wenn die Website einfach zu bedienen ist und den User schnell ans Ziel führt, wird er sich auch für eine Conversion entscheiden.

Auch die Gestaltung der Website spielt eine wichtige Rolle. Denn nur wenn die Website ansprechend und professionell aussieht, werden die User Vertrauen in das Unternehmen haben und sich für eine Conversion entscheiden.

Wie verbessert man die Conversion Rate?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, die Conversion Rate zu verbessern. Zunächst sollte man sich aber immer die Frage stellen: Warum konvertieren die User nicht? Denn oft liegt es gar nicht an der Website oder der Kampagne selbst, sondern an den Erwartungen und Bedürfnissen der User.

Zum Beispiel kann es sein, dass die Zielgruppe einfach noch nicht bereit ist für einen Kauf oder eine Anmeldung. In diesem Fall hilft es nicht, die Website zu optimieren oder die Kampagne zu ändern. Vielmehr sollte man versuchen, die User besser zu verstehen und herauszufinden, was sie wirklich interessiert.

Oft liegt es aber auch an kleinen Details, wenn die Conversion Rate nicht stimmt. So kann es sein, dass eine Website schlecht strukturiert ist oder die Call-to-Actions nicht deutlich genug sind. In diesem Fall hilft es meistens schon, ein paar Kleinigkeiten an der Website oder der Kampagne zu ändern.

Man sollte aber auch immer bedenken, dass die Conversion Rate nicht immer gleich ist. Sie kann sich von Tag zu Tag und von Kampagne zu Kampagne unterscheiden. Daher ist es wichtig, sie regelmäßig zu überwachen und zu analysieren. Nur so können Unternehmen erkennen, wo es Schwachstellen gibt und was verbessert werden muss.

Conversion verbessern – 10 Tricks auf einen Blick

Hier zehn Ideen, mittels derer man vielleicht die eigene Conversion Rate optimieren kann:

1. Testen, testen, testen!

2. Einfachheit ist Trumpf – auch bei der Gestaltung

3. Die Zielgruppe im Fokus

4. Professioneller Auftritt entscheidet mit

5. Auf die richtigen Call-to-Actions setzen

6. Nutzerfreundlichkeit steigert die Conversion Rate

7. Landingpages sind wichtig

8. Social Proof generiert Vertrauen

9. Mobile Optimierung ist Pflicht

10. Der Preis spielt eine Rolle

Woher weiß man, was die Webseiten Nutzer wirklich suchen und wollen?

Schon beim Erstellen von Content helfen Keyword Tools dabei, Wörter und Sätze zu finden, die bei der Suche nach einem bestimmten Thema eingegeben werden. So kann man sicherstellen, dass der Content für die Zielgruppe relevant ist und auch gefunden wird.

Aber auch Google Analytics ist ein sehr hilfreiches Tool, um mehr über die Bedürfnisse und Erwartungen der User zu erfahren. Denn hier kann man sehen, woher die User kommen, welche Seiten sie besuchen und wie lange sie bleiben.

Mit diesen Informationen können Unternehmen erkennen, welche Inhalte für die User relevant sind und wo es Schwachstellen gibt. So können sie gezielt Maßnahmen ergreifen, um die Conversion Rate zu verbessern.

Fazit

Die Conversion Rate ist ein sehr wichtiger KPI, der Aufschluss darüber gibt, wie erfolgreich eine Website oder eine Marketing-Kampagne ist. Um die Conversion Rate zu verbessern, sollte man sich immer die Frage stellen: Warum konvertieren die User nicht? Denn oft liegt es gar nicht an der Website oder der Kampagne selbst, sondern an den Erwartungen und Bedürfnissen der User. Oft hilft es schon, ein paar Kleinigkeiten an der Website oder der Kampagne zu ändern.

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